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Für Menschen mit besonderen
Bedürfnissen ist Montessori-Therapie angebracht, Einzeltherapie:
Dies ist die Arbeit mit einem Klienten,
meist in Begleitung einer Bezugsperson. Es kann individuell gefördert und auf
die Bedürfnisse des Klienten oder seiner Bezugsperson, bzw. den Vorgaben einer
Institution wie der Schule, eingegangen werden. Z.B.:
Beratung: Während der Therapiemaßnahme werden die Bezugspersonen des Klienten begleitend beraten. Die Montessori-Therapeutin lässt sich beobachten, nachahmen, hinterfragen. Problemlösungen werden gemeinsam gesucht. Unabhängig von Fördermaßnahmen können Beratungsgespräche in Anspruch genommen werden. Bei Bedarf wird an Fachleute aus anderen Bereichen vermittelt. Indikation: In meiner Montessori-Therapie-Praxis wurden in den letzten 18 Monaten Menschen mit folgenden Besonderheiten behandelt:
Diagnostik: Sehr oft, aber nicht notwendigerweise, kommen die betroffenen Menschen mit einer ärztlichen und / oder neurologischen Diagnose in die Montessori-Therapie-Praxis. Diese stellt den Therapieauftrag dar. Dennoch stütze ich mich nicht allein auf diese Fremdbeobachtung des Klienten. Vorgespräche mit Bezugspersonen sind unabdingbar. Wichtigstes Mittel, den Menschen als Ganzes kennen zu lernen, ist die genaue Beobachtung. Während der ersten probatorischen Sitzung und natürlich auch später geschieht dies bei der Arbeit mit dem sehr klaren Montessori-Material. Detaillierte Anamnese- und Beobachtungsbögen sowie Stundenprotokolle sind wichtige Hilfsmittel. Die Stunden werden videogestützt dokumentiert. Das Therapiefern- und die Nahziele im Auge behaltend, wird der Förderplan immer wieder angepasst werden müssen. Zusätzliche Informationen: Eine Kostenübernahme ist bei entsprechenden ärztlichen Gutachten möglich.
Die Therapeutin und ihre Assistentinnen
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